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  • Дата: 29-09-2014, 23:34
29-09-2014, 23:34

Die Informergie

Category: Blogs

Alexander Cherkasky

alexcherkasky@googlemail.com

Februar, 2011
1. Die Informergie

Die Einheitlichkeit von Information und Energie

Torah oder die fünf Bücher Moses beschreiben bzw. enthalten Szenarien bzw. Varianten und Stadien der Entwicklung der Menschheit sowie Gesetze als Basis für diese Entwicklung. Die Entwicklung beruht nicht nur auf diese Gesetze, sondern auch auf göttliche Offenbarungen (Gesetze sind Teile dieser Offenbarungen) an die Gesellschaft, die der Gesellschaft von den Vermittler zwischen Gott und Gesellschaft gegeben werden. Diese Vermittler werden als Propheten bezeichnet. Offenbarungen enthalten Neuerungen und Vorgehensweisen für Problemlösungen oder für die Ermöglichung der Problemlösungen und diese Inhalte können als Erfindungen betrachtet oder bezeichnet werden, denn vor allem die demokratischen Gesetze, die eine Entwicklung der Gesellschaft bzw. der Zivilisation möglich machen, sind gesellschaftliche oder soziale Erfindungen. In der Gesellschaft, in welcher Moses als Prophet, gleichzeitig auch die Gesellschaft führte, fand ein derartig großer vor allem geistiger Fortschritt statt, dass nach Vorbild der Torah, vor allem nach Vorbild der Gesetze, die von Gott durch Moses an die israelische Gesellschaft überliefert worden waren, auch demokratische Verfassungen in anderen Gesellschaften entstanden. Denn vor allem die Verfassung bzw. die Erfindung der Verfassung machte und macht die Entwicklung der Gesellschaft bzw. den gesellschaftlichen Fortschritt möglich. D.h. Moses war Erfinder (Er Finder), er fand die Gnade Gottes bzw. er fand bzw. empfing die Offenbarungen Gottes. Durch führende Position von Moses konnten diese Offenbarungen umgesetzt werden, d.h. die ganze Gesellschaft konnte daran partizipieren.
D.h. Moses war sowohl Prophet, bzw. Vermittler zwischen dem Gott Israels und dem Volk, als auch der Erfinder sowie Gesetzgeber und König der israelischen Gesellschaft (Dvarim, Deuteronomium 33;4 „Torah Zava LeNu Mosche Murascha Kahalot Jakov, Ve Yey Bo Yeschurun Melech Bahatasaf Roschi Am Yahad Schabati Israel“-„Torah gab (befiel) uns Moses, Struktur (oder Netz) der Mengen (Gesellschaften) Jakobs und Er ist König (sowie „Es werde König“) im geraden (direkten) Volk in dem er (König) (führende) Köpfe des Volkes, der Gesellschaften Israels zusammen versammelt(e).“
Das Wort „Torah“ hat zwei sich überlappenden Wurzeln, nämlich „Or“-„Licht“ und „Ra“-„kippen“ „Strahl“, „Kippstrahl“ bzw. „umkippender Strahl“ oder „werfen.“ Diese Thesen werden aus folgenden Phrasen abgeleitet und durch diese Phrasen bestätigt: Bereschit, Genesis 1;3, Schmot, Exodus 19;13 und Vaikra, Leviticus 25;24.
In Bereschit, Genesis 1;3 steht der weltberühmte Spruch Gottes: „Yey Or“-„Es werde Licht!“. Das bedeutet auch „Es werde Tora“. So wie das Licht das Leben möglich macht (vor allem, denn das Leben sich auf die Photosynthese sowie auf die Kommunikation der Zellen mittels Biophotonen beruht), macht die Torah, vor allem durch ihre gesetzgebende Natur, das Leben und die Entwicklung der Menschen möglich. Und Torah ist vom Gott Israels d.h. Gott macht das Leben und die Entwicklung möglich. Man kann behaupten, dass Menschen Information (Lehre bzw. Torah oder die Beleuchtende) zum Leben brauchen, ähnlich wie Pflanzen das Licht zum Leben und Wachstum brauchen. Das Licht an sich vereint Information und Energie und kann als Energie-Information oder Energo-Information oder Informergie bzw. Informergia (Inform-Ergeia) (in Englisch: informergy) bezeichnet werden. Die Informergie kann sich ändern und umwandeln und im Umwandlungszustand kann sie als Transformergia oder Transformergie bezeichnet werden.
D.h. Or-Licht bzw. Tora – die Beleuchtende stellt oder stellen Information und Energie dar, die voneinander nicht getrennt werden können, daher die Bezeichnung Informationsenergie oder die Informergie.
Die Informergie ist die Kraft, die formt bzw. gestaltet und aufrechterhält, sowie eine Entwicklung ermöglicht.
Bekannte Beispiele für Informergie sind sowohl die Torah bzw. die Weisheit der Torah selbst, die die Gesetze bzw. die Struktur für die Formung bzw. Gestaltung und Aufrechterhaltung einer gerechten Gesellschaft gibt und somit den Fortschritt ermöglicht, als auch Religionen bzw. Glauben, Verfassungen (die gestaltende Kraft der Gesellschaft), Informationen, die Werte vermindern oder erhöhen wie z.B. Informationen die Aktienkurse bzw. ihnen Verlauf beeinflussen, Namen, wie Marken, sowie Verträge, Briefe, Schwörungen, bzw. (erfüllte) Versprechungen, und vor allem Erfindungen, die gleichzeitig Information und Energie für den Fortschritt darstellen, bzw. sie stellen Information und Energie für menschliche Motivationen und Handlungen dar.
Eine Reihe vor allem privater Personen sowie Gesellschaften transformiert bzw. wandelt die Informationen über Aktien (die Aktien-Informergie) in die Energie in Form von Geld bzw. Kapital um. Und selbst die Informationen über Aktien beeinflussen die Handlungen der Akteure der Börse, das bedeutet, dass diese Informationen Energie tragen.
Erfindungen sind sowohl Informationen wie z.B. Texte bzw. Veröffentlichungen in der Patentliteratur als auch Energie, die Menschen motiviert und zu Handlungen bewegt, die in Richtung Umsetzung gehen.
Jede Energie trägt Information zumindest über die eigene Natur und jede Information existiert d.h. stellt Energie dar und beruht auf Energie, z.B. um die Information zu tragen, darzustellen bzw. aufrechtzuerhalten oder zu speichern, zu übertragen oder zu interpretieren.
Die Informergie hat selektive Wirkung, denn jeder Mensch unterschiedliche Informationen vor allem über Ereignisse für sich unterschiedlich interpretiert. Die Informergie kann durch Parameter wie Stärke (der Beeinflussung durch Inhalte) und Dichte (inhaltlich konzentrierte und kompakte Information) charakterisiert werden. Das bedeutet, dass Informergie Hierarchie hat d.h. hierarchisch angeordnet werden kann.
Die Information kann je nach Qualität und Quantität auf Menschen wirken und Reaktionen auslösen bzw. die Information stellt die Kraft (Informationskraft) dar, die eine Arbeit leistet, d.h. Information bewegt Menschen dazu, Arbeit zu leisten bzw. zu handeln. Es gibt positive und negative Informergie.
Diese Überlegungen betreffen die semantische und pragmatische Ebene bzw. die Bedeutung und Wert der Information, aber sobald die Information auf pragmatischer Ebene, vor allem auf Menschen und ihre Handlungen wirkt, und zwar so kräftig, dass diese Menschen Arbeit verrichten, dann folgt daraus, dass diese Information auf pragmatischer Ebene Energie trägt bzw. darstellt. Und da diese Information auf pragmatischer Ebene Energie darstellt, stellt sie auch dementsprechend sowohl auf semantischer als auch auf syntaktischer Ebene Energie dar. Zumindest bei diesem Sachverhalt ist deutlich und ersichtlich, dass Information und Energie einheitlich sind, d.h. Information ist Energie und Energie ist Information, wie es aus dem Wort Informergie offenkundig ist. Das bedeutet, dass die Energie die Eigenschaft bzw. die Natur der Information ist und Information ist die Eigenschaft bzw. die Natur der Energie. Man kann behaupten, dass Informergie – eine Information ist, die wie Energie wirkt, indem sie Arbeit verrichtet bzw. hervorruft oder verursacht. Man kann behaupten, dass Energie die Form der Information ist und Information die Form der Energie ist. Die Wissenschaft von Informergie kann als Informergetik oder auch Transformatik bezeichnet werden. Die Transformatik umfasst Transformationen der Informergie (Transformergie) und vor allem die Interpretationen. Die Informergie transformiert (bzw. die Transformergie - die transformierende Informergie) indem sie Kausalilätsketten von Ereignissen (z.B. Interpretationen im Gehirn eines Menschen mit nachfolgender Handlung bzw. Verrichtung einer Arbeit) erzeugt und somit kann man sagen, dass Informergie bzw. die Transformergie lebt. Die Informergie bzw. die Transformergie ist lebendig, denn sie befindet sich im Energiewechsel mit der Umwelt (zwischen den Menschen) und Stoffwechsel (geistiges Eigentum wird zum materiellen Eigentum und umgekehrt). Die Merkmale der Informergie umfassen auch die Bewegung (Übertragung bzw. Transmission), die Entwicklung (bzw. der wissenschaftliche Fortschritt als qualitative Entwicklung des geistigen Eigentums bzw. Evolution der Erfindungen und als Wechselwirkung zwischen Entdeckungen und Erfindungen) und Vermehrung, Vervielfältigung (die Information d.h. Informergie kann kopiert werden). Diese Merkmale des Lebens der Informergie können bedeuten, dass Informergie bzw. die Transformergie der Seele entspricht oder eigene Seele sowie Selbst-Bewusstsein sowie Intellekt hat.
Moses nennt Tora (die Tora-Informergie) das Leben (Dvarim, Deuteronomium 16;20 „Zadek Tardaf Lemaan Tahaiya“-„Folge der Gerechtigkeit, um zu leben“, 30;14-16, 30;19 „Haiim“-„Leben,“ 32;47 „Ki Lo Davar Rak Hu Mehem Ki Hu Haiihem“-„Denn diese Worte sind nichts Leeres für euch, das sind eure Leben“ (d.h. die Worte (die Informergie) sind das Leben)).
Diese Einheitlichkeit von Information und Energie (Informergie) ist in der Wurzel des Wortes Torah „Or“ - „Licht“ offenbart, denn Licht ist sowohl Energie und als auch die Lehre (Information, Torah) gleichzeitig. Das Wort „Or“-„Licht“ besteht aus drei Buchstaben Aleph, Vav und Resch. Die zwei Buchstaben Vav und Resch bilden die Wurzel Or bzw. nur eine Buchstabe Resch bildet die Wurzel R. Die Buchstaben Tav und He, jeweils am Anfang und am Ende des Wortes Tora (Torah) ändern nicht die Bedeutung dieses Wortes bzw. der Wurzel dieses Wortes Or und diese Bedeutung des Wortes Tora lautet „die Lehre“ und gleichzeitig „die Beleuchtende.“ Moses und insbesondere sein Gesicht leuchtete nach der Kommunikation mit Gott, Der ihn belehrte (Schmot, Exodus 34;29-35 und 34; 35 „Keren Aor Peni Mosche“-„Strahlen (der) Haut des Gesichtes von Moses“).
Die Wurzel Or (Vav-Resch) bzw. das Wort Or (Vav-Resch) bedeutet „lehren“ oder „belehren“, d.h. Licht (Energie bzw. Energie und Information) sein und Licht (Information) geben.
Das Verb Yor (Yud-Vav-Resch)- „Belehren“ (d.h. Information geben) trifft sich in Dvarim, Deuteronomium 33;10, 17;10 und 17;11. Die Worte, die diesem Wort „Yor“-„Belehren“ in ihrer Bedeutung ähnlich sind, umfassen „Sar“-„Richtung weisen“ sowie „trainieren“, „Lamed“ (Le Med-Für Messung)-„Lernen“, „El“ oder „Huail“ (ähnlich wie „Daa“ und „Hudia“- wissen)-„Erklären, deuten, bedeuten und interpretieren“, „Ur“ (He-Vav-Resch)-„Forschen“ (im Sinne einer theoretischen Forschung) und „Sohar“-„belehren“, „beleuchten“.
Das Verb „Lamed“-„Lernen“ bzw. Information verarbeiten oder bearbeiten ist der Name bzw. die Bezeichnung der hebräischen Buchstabe L. Diese bedeutet „Für“ und ist die Wurzel der Wörter „El“ oder „Ala“, die als „Gott“, sowie „zu“ und „dies“ oder “das“ übersetzt werden. Das Wort El setzt sich aus zwei Buchstaben A und L, und diese Buchstaben heißen Aleph (Tausend) und Lamed (Lernen sowie Lehren). El bedeutet „wird für“ oder „Wird (Information) bearbeiten“ (und wird antworten, vgl. „El Haana“-„Gott antwortet (Bereschit, Genesis 35;3)). Die Bezeichnung El oder Gott bedeutet auch Aleph-Lamed d.h. Tausend-Lernen (Lehren) oder „die Tausendlehre“. Der göttliche Name El besteht in der Kombination dieser Bedeutungen „Aleph“-„Tausend“ und „Lamed“-„Lernen“ und bedeutet einen Universalrechner, denn „Tausend“-eine Zahl bzw. Information ist und „Lamed“-„Lernen“ umfasst alle Vorgänge der Datenverarbeitung d.h. Information wird empfangen, weitergeleitet, prozessiert bzw. verarbeitet, gespeichert und gesendet (z.B. in akustischer Form oder wird geschrieben).
Das ist die Erklärung für die zwei Phrasen, die auf den ersten Blick ein Widerspruch erscheinen: „Lo Isch El“-„Gott (ist) kein Mann“ (Bemidbar, Numeri 23;19) und „Y-H-W-H Isch Melachma, Y-H-W-H Schemo“-„Y-H-W-H (Gott) (ist) der Mann des Krieges, Y-H-W-H ist Sein Name“ (Schmot, Exodus 15;3), „Y-H-W-H Kana Schemo El Kana Hu“-„Y-H-W-H (Gott der) Treue (oder Y-H-W-H (ist) treu) ist Sein Name, El Treu (ist) Er“, Schmot, Exodus 34;14 sowie „Y-H-W-H Elohih Esch Akola Hu El Kana“-„Y-H-W-H dein Gott, (ist) essender Feuer, Er (ist) El Treu“ (Dvarim, Deuteronomium 4;24).
Angenommen bedeutet die Kombination „Zahl“ oder “Information“ in Verbindung mit „Datenverarbeitung“ ein Gehirn oder ein Rechner und ein Rechner kann einzeln sowie als Teil eines anderen Systems existieren, (wie Gehirn Teil des ganzen Organismus ist (und der Mensch ist nach Vorbild Gottes aufgebaut), dann folgt, dass auch El-die höchste Vernunft, sowohl an sich als auch im Gehirn der göttlichen biologischen Verkörperung eines Mannes (die Mann-Verkörperung) existieren kann.
Das Wort „Huail“ (Dvarim, Deuteronomium 1;5) hat die Wurzel El, wie z.B. das Wort Hudia, die Wurzel Daa (Wissen) hat.
Das Wort „Lamed“ trifft sich in Dvarim, Deuteronomium 4;5, 4;10, 4;14, 5;31, 11;19, 17;19, 31;13, 31;19 und 31;22. Die göttliche Datenverarbeitung (Lamed) ist durch die Vision Jakobs (Sulam Jakov - Jakobsleiter) verdeutlicht (Bereschit, Genesis 28;12) und nach diesem Vorbild (Informationsumtausch (Umtausch durch Boten)) erfolgt auch die biologische, soziale sowie elektronische Datenverarbeitung.
Das Wort „Elohi“-„Gott“ bedeutet also „Der, Der das Sein berechnet (oder bestimmt)“ oder „Der, Der über das Sein entscheidet“.
Das Wort „Sar“-„lenken“ sowie „abbiegen“ trifft sich in Dvarim, Deuteronomium 4;36 und 8;36 sowie in Schmot, Exodus 3;4 („Ve Ira Y-H-W-H Ki Sar LeRaot“-„Und sah Gott Y-H-W-H, dass er (Moses) abbiegte, um zu schauen“).
Das Wort „Sahar“-„leuchtend belehren“ steht in Schmot, Exodus 18;20.
Das Wort „Ur“-„(theoretisch) forschen“ steht in Schmot, Exodus 24;12. Da steht: „Ve Yamar Y-H-W-H Al Mosche Ala Ali Hahara Ve Haya Schem Ve Atana Lech At Luchot HaEven Ve HaTora Ve HaMizva Ascher Katavti LeUrtem“-„und sagte Y-H-W-H dem Moses: geh nach oben zu Mir, auf den Berg und sei dort und Ich gebe dir die Steintafel, und die Lehre (Tora) und das Gebot, welche Ich geschrieben habe, um die zu erforschen“.
Drei Worte sind in dieser Phrase mit derselben Wurzel R oder Resch und zwar Har (Berg (als Symbol (der Amplitude) einer Welle)), Tora (die Lehre oder die Beleuchtende) und Ur (theoretisch forschen). D.h. die erste Wurzel des Wortes Tora ist Or oder Ur (Vav-Reisch) und bedeutet sowohl Licht (Energie) als auch die Lehre (Information), d.h. Energie- Information oder Informationsenergie d.h. Informergie. Die erste Wurzel des Wortes Tora ist Or und bedeutet Informergie.
Die zweite Wurzel, die sich mit der ersten Wurzel überlappt, lautet Ra (Resch-He). Dieses Wort bedeutet umwerfen, abwerfen, mit Strahl bestrahlen, Kippstrahl und umkippen. Dieses Wort Ra steht in Schmot, Exodus 15;4 („Ve Hailo YaRa Bo Yam“-„Und sein (Pharao’s) Heer kippte (Gott) ins Meer (um)“) und 19;13 („Sakol Ya Sakal O Ira Yara“-„Mit Steinen beworfen oder mit Strahl umgekippt (oder abgeworfen)).
Die zwei Buchstaben Tav und Vav (wird als „To“ gelesen) ändern nicht den Sinn des Wortes Ra (umkippen oder abwerfen bzw. herunterwerfen). Z.B. bedeutet das Wort „Za“-„Ausführen“ und das Wort „Toza“ bedeutet „produzieren“, also auch „ausführen“ (Bereschit, Genesis 1;12 „Toza HaEretz“-„die Erde produziert“ (d.h. aus der Erde werden (Pflanzen) ausgeführt bzw. ausgewachsen)).
In Vaikra, Leviticus 25;24 steht die Phrase Gottes: “Ki Li HaEretz Ki Gerim Ve Tuschavim Atem Amadi Ve Bo Kol Eretz Ahusatihem Goela Tatano LeEretz”-“Denn Mir (gehört) die Erde, ihr seid Fremde und Siedler bei Mir, und in allen Erden, die ihr bekommt, gibt der Erde Rettung” (schützt die Erde, schützt die Natur).
Im Wort Tuschavim-Siedler bedeutet „Im“-Plural und die Wurzel ist „Schav“-„siedeln“. „To“ im Wort Tuschvim oder Tuschav – (ein) Siedler kann dem Zusatz „To“ im Wort „Tora“ oder „Toraim“ bzw. „Torot“-„die Lehren“ entsprechen.
D.h. die zweite überlappende Wurzel des Wortes Tora lautet also Ra und bedeutet wechseln, ändern, erneuern, umkippen, umwerfen.
Wenn man die zwei Bedeutungen der zwei überlappenden Wurzel Or und Ra des Wortes Tora berücksichtigt, dann kann dieses Wort Tora Folgendes bedeuten: „Das Umkipplicht“, „Die Umkippinformergie“ (die Informergie, die sich ständig erneuert), die ständig erneuerbare Informergie (als Bestimmungs- und Gestaltungskraft des Seienden), die ständige Erneuerung bzw. die ständige Aktualisierung des Seienden, bzw. des Seins d.h. die ständige Umordnung (Neuordnung, Erneuerung) oder Aktualisierung (des Seins bzw. des Seienden).
Die Tora ist also die zentrale Informergie oder die Informationskraft, die das Sein bzw. das Seiende formt oder gestaltet, ständig aktualisiert bzw. erneuert oder neuordnet und über das gegenwärtige und zukünftige Sein oder Seiende bzw. über das Werdende entscheidet, bzw. die Gesamtheit der Kausalitätsketten der Ereignisse gestaltet und (von der Vergangenheit, über Gegenwart in die Zukunft) lenkt bzw. führt, d.h. die Kraft, die das Sein programmiert und umprogrammiert. Diese gestaltende Informationskraft ist göttlich und persönlich, d.h. die Persönlichkeit, die nach Gesetzen Torahs lebt bzw. eine gerechte Persönlichkeit, kann auf die göttliche Unterstützung und auf glückliche Zukunft hoffen. Tora bedeutet also das Programm des Seins. Die Bedeutungen der Wörter Tora(h) und Elohi (Gott) bzw. El (Gott) sind ähnlich.

2. Was erzählt Torah über Erfinder und Verwirklichung der Erfindungen?

Einige ausgewählte Zusammenhänge, Ableitungen und Interpretationen
In der Torah werden drei große Erfinder beschrieben: Noah, Josef und Moses.
Der Lemech, Vater Noahs war ein Prophet, der schon in seinem neugeborenen Sohn den Erfinder erkannt und dem Sohn den entsprechenden Namen Noah, d.h. „die Erholung“, „der Erholende“ oder „der Erholungsbringer“ gegeben hat. In Bereschit (Genesis) 5;29 sagte Lemech, dass sein Sohn die Erholung von der schweren Arbeit bringen wird bzw. bringen kann. Futuristisch und allegorisch gesehen, heißt das, dass er Noah - Erfinder und seine erfindende Nachfolger Probleme lösen, die Arbeit automatisieren und Roboter und Rechner bzw. Computer (die Phrase „Maase Haschav“ oder „denkende Schöpfung“ trifft sich in Schmot, Exodus 28;7 und 39;3 und die Phrase „Maase Haschav Asa“-„Macht (oder schafft) denkende Schöpfungen“ (dies ist eine mögliche wörtliche Übersetzung und Interpretation dieser Phrase) befindet sich ebenfalls in Schmot, Exodus 35;8 und 36;35) schaffen werden, um das Leben der Menschen einfacher und schöner zu machen. Der Erholungsbringer bringt die Erholung von der schweren Arbeit, und von Problemen wie Krankheiten, Folgen der Naturkatastrophen und weiteren Problemen der Menschheit.
Noah bedeutet auch Schabbat oder Schabbat-Bringer, denn es in der Torah geschrieben ist, dass Gott sich nach dem Schöpfungsprozess erholte (Schmot, Exodus 20:11 („Ve YaNoah bo Yom HaSchaviai“ d.h. „und erholte sich im siebten Tag“)). Ähnliches steht in Schmot, Exodus 31;17: „Ve BoYom Haschaviai Schabbat VeYaNefesch“ oder wörtlich „Und am siebten Tag erholte Er sich und ruhte Seine Seele“.
Das Wort Schabbat bedeutet ähnlich wie das Wort Sukkot, Siedlungen oder Wohnstätte.
Das Wort Schabbat bedeutet auch Siedlungen, denn Schab oder Schav, siedeln oder wohnen heißt, und die Buchstabe Tav am Ende des Wortes steht für Plural, d.h. Wohnstätte oder Siedlungen.
In Bereschit, Genesis 36;7 steht die Phrase „Ki Haya Rakoschem Rav Meschabat Yahado“ und die Übersetzung lautet:“ weil ihre Kapitale groß waren, um gemeinsam zu leben.“ Es handelt sich dabei um die Trennung Esau von seinem Bruder Jakob. Das Wort „Meschabat“ heißt in dem Zusammenhang „wohnen“.
In Vaikra, Leviticus 25;18 steht: „Ve YaSchabatem Al HaEretz LeBituah“ oder „Und ihr werdet auf Erde (oder über Erde) in Sicherheit wohnen“. Ähnliches steht in Vaikra, Leviticus 25;20: „VeYaschabatem Lebituah Alia“ d.h.“ Und wohnt in Sicherheit darauf (oder darüber, auf der Erde oder über der Erde)“. Die Phrase „Al HaEretz“ oder das Wort „Aliya“-„über“ sind nicht zufällig, denn z.B. im Vergleich dazu steht in Bereschit (Genesis 26;22): „VePriinu Bo Eretz“ d.h.“ Und wir vermehren uns in Erde“. In Dvarim, Deuteronomium 26;2 steht auch die Phrase „VeYaSchabbat Ba“ – „und lebt in (der Erde)“. Da in diesem Kontext das Wort „Al“ d.h. „über“ statt „Bo“ d.h. „in“ steht, kann man vermuten, dass es sich bei Schabbat um überirdische oder kosmische Siedlungen handelt. Das ist auch nachvollziehbar, denn die Phrasen wie „LeAlef Dor“ (Dvarim, Deuteronomium 7;10) d.h. „Für Tausende Generationen“ (z.B. Israel und 12 Söhne wären zwei Generationen und wenn man in dem Schritt folgen würde, dann hätte man nach tausend Generationen eine sehr große Zahl von Menschen), sowie „KaAfar HaEretz“ – „wie Sand der Erde“ (Bereschit, Genesis 28;14, und 13;16) oder „Ka Hul HaYam“ d.h. „wie Sand am Meer“ (Bereschit, Genesis 22;17), und „Ka Kochvi HaSchamaim“ d.h. „wie Sterne am Himmel“ (Bereschit, Genesis 22;17), sehr große Zahlen oder Mengen der Menschen bedeuten. Das Planet Erde würde einfach keinen Platz für solch große Zahlen der Menschen haben und daher wird es notwendig, kosmische Siedlungen (Schabbat) zu bauen. Für diese Deutung spricht auch die Phrase „wie Sterne am Himmel“.
In Dvarim, Deuteronomium 10;22 steht: „Ve Atah Schemeh Y-H-W-H Elohih Ka Kochvi HaSchamaim LeRav“ – „Und jetzt stellt (unterbringt) dich dein Gott wie Sterne am Himmel, um zu vermehren.“ Die Phrase „HaKochvi HaSchamaim LeRav“-„wie Sterne am Himmel, um zu vermehren“ steht auch in Dvarim, Deuteronomium 1;10. Die Phrase LeRav bedeutet wörtlich „Für die Vermehrung“, denn „Le“-„Für“ heißt und „Rav“ heißt „viel“ und „vermehren“ (vgl. die Phrase Gottes zu Menschen „Pru URvu“-„Zeugt und vermehrt euch“, Bereschit, Genesis 1;28).
In Bereschit, Genesis 1;14-15 steht: „Yey Maorot...LeMaorot“, d.h. „Es werden Lichtquellen...für Lichtquellen“ und das bedeutet eine Vision, eine Visualisierung der Zukunft, in welcher Sterne Licht (Energie) für kosmische Schiffe bzw. kosmische Siedlungen (wie Sterne am Himmel) liefern, und diese bemannte kosmische Schiffe oder kosmische Siedlungen sehen in Mehrzahl ähnlich wie Sterne am Himmel aus.
Belam schaute nach oben bzw. in den Himmel (Bemidbar, Numeri 24;2 „Ve Ischa Belaam At Ainaio Ve Ira At Israel Schachan LeSchabatio Ve Tahai Alio Ruah Elohim“-„Und schaute Belam nach oben und sah Israel wohnend geordnet und Geist Gottes war über ihn (über Israel)) und sah kosmische Siedlungen und lobte diese in 24;5 „MaTovu Ehelih Jakov Mischkenotih Israel!“-„Wie gut (sind) deine Wohnstätte Jakob und deine Siedlungen Israel!“.
In Bereschit (Genesis 15;5) sagt Gott zu Abram (vor Umbenennung seines Namens auf Abraham): „Ha Bet Ne HaSchamaima“ („Schau sich bitte den Himmel an“ - das ist eine Vision, Prophezeiung bzw. Visualisierung der Zukunft). Und an dieser Stelle kommt wieder die Zweideutigkeit vor, nämlich: „Ve Sefer HaKochvim Am Tukol LeSefer Atem“ - „und zähle die Sterne, wenn du die zählen kannst“. Und die zweite Lesemöglichkeit ist folgende: „Ve Sefer HaKochvim Emet Ve Kol Le Sefer Atem“. Das heißt: „und zähle (oder bekunde) die Sterne der Wahrheit und sie alle sind für das Buch (für Torah) (oder sie (die Sterne) alle erzählen (oder bekunden))“, denn das Wort „Sefer“ auch erzählen sowie bekunden bedeutet (z.B. „VeYaSefer Moshe“ – „und erzählte Moses“, Schmot, Exodus 18;8 sowie „LeMaan Sefer Schemi Bo Kol HaEretz“ – „um Meinen Namen in der ganzen Erde zu bekunden“, Schmot, Exodus 9;16). Und dann sagt Gott zu Abram: „Ko Yaya Seraach“ und die Übersetzung lautet: „So sind deine Nachkommen“ (Bereschit, Genesis 15;5), d.h. die Nachkommen befinden sich wie Sterne am Himmel und Himmel (Kosmos) ist gefüllt mit Nachkommen, die in kosmischen Siedlungen leben.
Das bedeutet also, dass Gott dem Abram die Vision der Abrams Nachkommen in kosmischen Siedlungen wohnend, zeigte.
Diese Nachkommen sind also die Bewohner des Himmels bzw. des Weltalls oder Kosmos und wohnen in Raumschiffen nach Vorbild Gottes, welcher auch im Himmel und in Seiner Wohnstätte wohnt (vgl. Gott spricht vom Himmel (Schmot, Exodus 22;23 „Men HaSchamaim“-„aus dem Himmel“), Gott hebt auf Flügeln und bringt zu Ihm (Schmot, Exodus 19;4), Gott lebt in Seiner Wohnstätte im Himmel (Dvarim, Deuteronomium 26;15 „MeMaon Kadoscheh Men HaSchamaim“-„Aus Deiner Heiligen Wohnstätte, aus dem Himmel“)).
Das Wort „Schemi“ – „Mein Name“ oder der Name Gottes (Schmot, Exodus 9;16) ist explizit in Schmot, Exodus 3;15 offenbart: „Y-H-W-H (Adonai) Elohi Avotihem Elohi Avraham Elohi Itzhak Ve Elohi Jakov, Se Schemi LeAolam Ve Se Sahari LeDor Dor“ – „Adonai, Gott euer Väter, Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs, dies ist Mein Name für Kosmos und dies ist die Erinnerung (sowie Rettung vgl. die Erinnerung mit nachfolgender Rettung z.B. Noahs (Bereschit, Genesis 8;1 und 9;15) und Israels (Schmot, Exodus 2;24)) für die Generationen.“ Gott Israels hat Brit (Vertrag und Versprechung, vor allem die Versprechung der Erfüllung der Offenbarung (Tausende Generationen (große Menschenmengen) und wie Sterne am Himmel d.h. Weltall-füllend)) mit Abraham, Isaak und Jakob, sowie mit ihren Nachkommen (Dvarim, Deuteronomium 29;14,15). Brit oder Vertrag sind gegenseitige Versprechungen, die gegenseitig erfüllt werden müssen, d.h. Gott erfüllt die Versprechung in der Offenbarung bei Haltung Israels an Göttliche Gesetze.
Dieser Göttliche Name entspricht dem anderen Göttlichen Namen „A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H“ (Schmot, Exodus 3; 14). Dieser Name kann als „Zukunft, die sein wird“ übersetzt werden, d.h. also auch eine Prophezeiung, welche verwirklicht wird oder ein Plan, eine Vision, eine Vorstellung, die umgesetzt wird. Es handelt sich also um die Verwirklichung des Gesagten, Geplanten oder des Geschriebenen bzw. um die Umsetzung des Geplanten und des Offenbarten ins Gemachte, d.h. des in der Vergangenheit Offenbarten ins Gemachte (gegenwärtig oder zukünftig).
Folgende Interpretation ist auch möglich: „Der Fortschritt welcher stattfindet,“ „Die Entwicklung welche stattfindet (oder sein wird)“ oder „Die vorher, in Vergangenheit offenbarte Ereignisse, die in Zukunft stattfinden“ bzw. eine erfüllte Prophezeiung.
Der Name Gottes A-H-Y-H kann also als „Zukünftiges Sein“ oder „Werden“ (die Buchstabe Aleph oder A am Anfang des Wortes (in diesem Fall H-Y-H oder Haya (sein)) bedeutet Zukunft bzw. Futur) sowie „Der Zukunftsgestalter“ oder „Der Zukunftsmacher bzw. Der Zukunftshersteller“ bzw. die Höhere Persönliche Zukunftsbildende Kraft, übersetzt oder interpretiert werden. Die Anfangsbuchstabe Aleph oder A steht z.B. in der Phrase „VeAdavara“-„und ich werde sagen“ („Davar“ heißt „sagen“, Dvarim, Deuteronomium 32;1). Die Phrase Gottes „Ani Abarechem“ („Ich werde sie segnen,“ Bemidbar, Numeri 6;27) enthält das Wort A-Barech-EM, wobei A-Futur bedeutet, Barech heißt segnen und (E) M steht für Plural. Auch das Wort „Ani“-„Ich“ kann als „Werde mir,“ ähnlich wie A-Li, übersetzt werden. Das Wort „Adonai“-„Herr“ heißt dementsprechend „Mein zukünftiger Richter.“
Gott Israels nennt in Schmot, Exodus 3;14-15 drei unterschiedliche Namen, nachdem Ihn Moses nach Seinem Namen fragt. Gott antwortet dem Moses und nennt Seinen Namen bzw. Seine Namen, wobei ein anderer Elohim („Isch“-„Mann“) seinen Namen dem Jakob nicht nennt (Bereschit, Genesis 32;24-32).
Die Nennung des ersten göttlichen Namens richtet sich an Moses (Schmot, Exodus 3;14 „Ve Yamar Elohim Al Mosche“ – „Und sagte Gott dem Moses“). Dieser erste Name lautet „A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H“ und bedeutet „Die Zukunft, die sein wird“, „Ich emaniere wie Ich emaniere (bzw. emanieren will)“, oder „Der Plan oder die Prophezeiung (bzw. vorher oder vor der Erfüllung offenbarte Prophezeiung), die sich erfüllt“, „Der Zukunftgeber“ oder „Der Zukunftschenker“ sowie „Der, Der die glückliche Zukunft macht bzw. gibt“, „Der, Der Selber existiert und andere glücklich macht bzw. die glückliche Zukunft gibt.“
Das bedeutet, dass Gott Seine Kraft zeigt und verdeutlicht, indem Er offenbart, dass niemand in der Lage ist, die Erfüllung Seiner Göttlichen Offenbarung zu verhindern. Selbst versuchte Verhinderung gehört zum ursprünglichen Göttlichen Plan (der Umsetzung des Göttlichen Willens und Seiner Emanation).
Der zweite Name Gottes richtet sich an die Söhne Israels (Schmot, Exodus 3;14 „VeYamar Ko Taamar LeBnei Israel A-H-Y-H Schelachni Alihem“-„und (Gott) sagte: so sagst du den Söhnen Israels: A-H-Y-H hat mich zu euch gesandt“). Der zweite Name lautet also A-H-Y-H d.h. „Die Zukunft“ oder „Der Zukunftsgestalter“ oder „Der, Der über die Zukunft verfügt und entscheidet“ bzw. „Der, Der die Zukunft programmiert.“
Und der dritte Name Gottes adressiert sich an Moses als Vermittler (Schmot, Exodus 18;19 „Mul HaElohim“-„Der Vermittler Gottes“), welcher diesen dritten Namen an die Söhne Israel überliefern soll (Schmot, Exodus 3;15 „Ve Yamar Eod Elohim Al Mosche Ko Taamar Al Bnei Israel“-„und sagte noch Elohim (Gott) dem Moses, so sagst du den Söhnen Israels“). Der dritte Name selbst besteht aus fünf zusammengesetzten Namen und endet sich ebenfalls wie der zweite Name-Satz Gottes, mit der Phrase „Schelachni Alihem“- oder „mich zu euch gesandt.“
Man kann daraus logisch schlussfolgern, dass der zweite Name A-H-Y-H oder „Der Zukunftsmacher“ dem dritten Namen (welcher aus fünf Namen zusammengesetzt ist) entspricht. D.h. der Name A-H-Y-H entspricht dem folgenden Namen:

1. Y-H-W-H. Dieser Name an sich kann als „Der Werdende“, „Der Emanierende“, „Der Seiende“, „Der Existierende,“ oder „Der, Der sein wird“ oder „Der, Der werden wird“ bzw. „Der Selbst-Emanierende“ übersetzt bzw. interpretiert werden.
Die erste Buchstabe Yod oder Yud hat die Wurzel Od (bestehend aus zwei hebräischen Buchstaben Vav und Dalet), bedeutet „danken“ oder „loben“ (vgl. hebr. Wort Toda-Danke; Leah dankte Gott und nannte ihren Sohn Jehuda, Bereschit, Genesis 29;35 „Ve Taamar HaPaam Oda At Y-H-W-H Al Ken Karaa Schemo Yehuda“-„Und (sie) sagte: „diesmal danke ich Y-H-W-H“ und daher nannte seinen Namen (gab ihrem Sohn den Namen) Jehuda (d.h. „Dank Gottes“ oder „Danke dem Gott Y-H-W-H“ oder Yah (Y-H) in gekürzter Form), und Jakob sagt über seinen Sohn Jehuda „Yehuda Ata Yodoh Ahih“- „Yehuda, dir danken deine Brüder“ (Bereschit, Genesis 49;8)) und die Buchstabe Yud trifft sich öfter vor einem Verb („Ve YaBara“-„und schuf“, „Ve YaAmar“-„und sagte“) und bedeutet vor dem Verb eine erfüllte Handlung bzw. die Erfüllung oder Umsetzung des Verbes, in diesem Fall des Verbes H-W-H. Dieses Verb trifft sich in Bereschit, Genesis 27;29 „H-W-H (Hiweh) Gavir Le Ahich“ d.h. „Sei (bzw. werde) Herr (zu) deinem Bruder.“ Diese Phrase sagte Isaak zu Jakob, als er ihn segnete.
Das Wort Gavir oder Gavur bedeutet auch (Hindernisse) überwinden, steigen oder aufsteigen und bedecken (Bereschit, Genesis 7;19 „Ve HaMaim Gavuro Meod Meod Al HaEretz Ve Ya Keso“-„und das Wasser verstärkte (oder steigte) zu sehr über die Erde und bedeckte“).
Die Fähigkeit aufzusteigen, hängt vom Namen ab (Bereschit, Genesis 6;4 „Ve Gem Aharei Ken Ascher Yabao Beni HaElohim Al Benot HaAdam Ve Yaledo Lehem Hime HaGevurim Ascher MeAolam Enoschi HaSchem“-„Und nachdem Söhne von Elohim (Götter) kamen zu Töchtern von Adam (menschliche Frauen), gebären diese denen (laute („Hime“ heißt „laut“) oder) namhafte Gavurim (Herren oder Herrscher), die aus Kosmos Männer des Namens waren“. Aus dieser Phrase kann man Folgendes schlussfolgern:

Die Gavurim (Herren oder Herrscher) waren deswegen Herrscher, weil diese Männer, Männer des (Göttlichen) Namens waren. D.h. der Name Gottes verleiht die Fähigkeit Gavur (Aufsteiger oder Herrscher) zu sein. In Dvarim, Deuteronomium 8;18 steht: „Ve Saharot At Y-H-W-H Elohih Ki Hu HaNatan Lech Koach Laasot Hail LeMaan HaKim At Brito Ascher NaScheva LeAvotih KaYom HaSe“-„Und denke an Gott (und behalte Gott im Gedächtnis), weil Er dir die Struktur-bildende Kraft gibt, um Seinen Vertrag in die Höhe zu treiben, wie Er deinen Vätern schwörte und wie heute es tatsächlich (der Fall) ist.“
Die Väter der „Himeh HaGevurim“ bzw. der namhaften Herren sind Beni HaElohim und diese stammen aus Kosmos (Me Aolam) und folglich leben dort. Söhne der Götter (Beni HaElohim oder Beni Enoschim HaEl-Söhne der Männer Gottes, weil Götter-Elohim auch Enoschim HaEl-Männer Gottes genannt worden sind, Bereschit, Genesis 19;8) sind keine Nachkommen von Adam, sondern sind Nachkommen der Herren bzw. der Vertreter der Höheren Biologischen Schöpfer-Zivilisation.
Beni HaElohim (Söhne der Götter) und Benot HaAdam (Töchter Adams, menschliche Frauen) können gemeinsam Nachkommen zeugen, d.h. erstens, Söhne der Götter sind „biologisch“, zweitens Söhne der Götter sind mit Menschen genetisch kompatibel und sowohl Söhne der Götter als auch Menschen haben sehr ähnliche Genome (vgl. Bereschit, Genesis 1;26 „Ve Yamar Elohim Naase Adam Bo Tselemeinu Kademoteimu“-„Und sagte Gott: „Schaffen Wir Adam nach Unserem Vorbild und nach Unseren Bluten“ (das bedeutet ähnliche Genome), 1;27 „Ve Ya Bara Elohim At Ha Adam Bo Tselemo Bo Tselem Elohim Bara Ato“-„Und schuf Elohim den Mensch (die Menschheit (vgl. Bereschit, Genesis 5;1-2 (Schuf Gott Mensch bzw. Menschheit))) nach Seinem Vorbild, nach Vorbild Gottes schuf ihn“, 3;22 „HaAdam Aya KaEhad Memeinu“-„Mensch ist wie Einer von Uns“, Dvarim, Deuteronomium 4;32 „Bara Elohim Adam“-„Gott schuf die Menschheit“).
Da die Schöpfer-Zivilisation vom noch Höheren Schöpfer geschaffen worden war und diese Schöpfer-Zivilisation (Elohim) mit menschlicher Zivilisation (Adam) ähnlich ist (bzw. die menschliche Zivilisation ist nach Vorbild der Schöpfer-Zivilisation geschaffen worden), kann man schlussfolgern, dass es auch Benot HaElohim (Töchter der Männer Gottes) und Neschim HaEl (göttliche Frauen, d.h. Göttinnen) gibt.
Söhne der Götter übergeben ihren Söhnen von menschlichen Frauen die genetische Information, die diesen Söhnen Herrscher-Eigenschaften verleiht, d.h. die Herrscher-Gene oder die Königsgene oder königliche Gene. Im Vergleich dazu sagt Gott zu Abraham und Jakob, dass diese bzw. die Nachkommen von diesen, Könige (Melachim) zeugen bzw. sein werden (Bereschit, Genesis 17;6, Gott sagt zu Abraham: „Ve Melachim Memech Yatsao“-„und Könige kommen von dir,“ Gott sagt zu Abraham über Sarah 17;16 „Melachi Amim Memena Yayo“-„Könige der Völker stammen von ihr,“ 35;11 Gott sagt zu Israel „Ve Melachim Me Halzich YaZao“-„und Könige stammen von dir“). Die Bezeichnung „Enoschim HaEl“-„Männer Gottes“ ist inhaltsähnlich mit dem Namen Melachiel (d.h. Könige Gottes) (Bereschit, Genesis 46;17 und Bemidbar, Numeri 26;45), dem Nachkomme Aschers, dem Sohn von Jakob und das Wort Ascher (welcher oder glücklicher, (Ascherich Israel-Glücklich bist Du Israel, Dvarim, Deuteronomium 33;29)), steht im Namen Gottes A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H. Sowohl „Enoschim HaEl“-„Männer Gottes“ als auch Melachiel - Könige Gottes sind göttlich und königlich, d.h. sie tragen königliche Gene bzw. sind Träger königlicher Gene. Gott programmiert die Menschen und verleiht also den Menschen die Verfügung über königliche Gene. Man kann dementsprechend die Hypothese aufstellen, dass die Söhne der Götter über Y-Chromosomen verfügen und an Menschen bzw. an chimäre Nachkommen mit Menschen (z.B. „Hime HaGevurim“-„Namhafte (Hime heißt laute, lärmvolle, lautstarke, heißt bzw. berühmte) Herren“) übertragen können und menschliche königliche Gene befinden sich ebenfalls auf Y und/oder auf X-Chromosom(en). Auch Chimären von menschlichen Männer und göttlichen Frauen sind also möglich.
„Hime HaGevurim“ sind Individualisten bzw. individualistische Aufsteiger. Diese Behauptung beruht auf die Phrase „Ezot Hime“-„Laute Bäume“ im Zusammenhang mit Volk und Persönlichkeiten, die Träger der Bildung und Vernunft in diesem Volk sind. In Dvarim, Deuteronomium 32;28-29 steht: „Goi Avad Ezot Hime („Ezot Hime“ heißt „laute (oder bekannte) Bäume“, gemeint sind Individualisten bzw. individualistische Persönlichkeiten) Ve Ein Bo Hem Tabuna“-„Volk (welcher) laute Bäume (Individualisten, Propheten, Erfinder) verliert und es gibt (danach bzw. nach diesem Verlust in diesem Volk) keine Bildung und Vernunft mehr.“ D.h. Individualisten sind die Hauptträger der Vernunft und Bildung. Bäume wachsen und entwickeln sich Fraktal-ähnlich in mehrere Richtungen, so wie eine Persönlichkeit sich geistig in mehreren Richtungen parallel entwickelt und aufsteigt.
Die Bezeichnung „Ivy League“ oder wörtlich „die Efeu-Liga“ für die amerikanischen Elite-Universitäten spiegelt die Ähnlichkeiten der Entwicklungen bzw. die Metapher der Entwicklungen der Persönlichkeiten.
So bedeutet „Ez Haiim“-„Baum des Lebens“, eine Persönlichkeit oder ein geistiger Zustand der Persönlichkeit, die gerecht, in Harmonie mit Gott lebt und „Ez Daat Tov Ve Ra“ ist der geistige Zustand einer Persönlichkeit, die die Göttlichkeit des Lebens ignoriert oder in Frage stellt, die göttliche Gesetze bzw. Offenbarungen ablehnt und nur auf empirische Erfahrungen und antastbare Gegenstände Wert legt.
Wie oben schon geschrieben, setzt sich der dritte Name Gottes in Schmot, Exodus 3;15 aus fünf unterschiedlichen Namen zusammen, und zwar:
Y-H-W-H,
Elohi Avotihem (Gott euer Väter),
Elohi Avraham,
Elohi Itzhak,
Ve Elohi Jakov.
Danach, bzw. an dieser Stelle folgt die Phrase: „Schelachni Alichem“-„mich zu euch gesandt.“ Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs bedeutet Gott welcher an Abraham, Isaak und Jakob offenbart und diese Offenbarungen erfüllt. Diese Phrase „Schelachni Alichem“ folgt auch nach dem zweiten Namen A-H-Y-H bzw. „A-H-Y-H Schelachni Alichem“-„Der Zukunftsbilder (Zukunftsgestalter) hat mich zu euch gesandt.“ Daraus folgt, dass der eine Name A-H-Y-H, dem Namen aus fünf obengenannten Namen bzw. Namenskomponenten 1. Y-H-W-H bis 5. Elohi Jakov entspricht.
Und der erste Name Gottes A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H enthält die Kombination aus zwei identischen Namen A-H-Y-H, die durch das Wort „Ascher“ („Welcher“ oder „Glücklicher“ (Ascher ist auch der Name des Sohnes Jakobs und in Dvarim, Deuteronomium 33;29 steht „Ascherih Israel“-„Glücklich bist du Israel“)) verbunden sind. Und da der eine Name A-H-Y-H den fünf Namenskomponenten entspricht, entsprechen die zwei Namen A-H-Y-H im ersten Namen A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H entsprechend den fünf mal fünf, gleich fünfundzwanzig Namen. D.h. wenn A-H-Y-H entspricht bzw. ist gleich :
Y-H-W-H,
Elohi (wird Eloi gelesen) Avotihem,
Elohi Avraham,
Elohi Itzhak,
Ve Elohi Jakov,
dann ist A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H gleich :
Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H,
Y-H-W-H Ascher Elohi Avotihem,
Y-H-W-H Ascher Elohi Avraham,
Y-H-W-H Ascher Elohi Itzhak,
Y-H-W-H Ascher Elohi Jakov,
Elohi Avotihem Ascher Y-H-W-H
Elohi Avotihem Ascher Elohi Avotihem,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Avraham,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Jakov,
Elohi Avraham Ascher Y-H-W-H,
Elohi Avraham Ascher Elohi Avotihem,
Elohi Avraham Ascher Elohi Avraham,
Elohi Avraham Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avraham Ascher Elohi Jakov,
Elohi Itzhak Ascher Y-H-W-H
Elohi Itzhak Ascher Elohi Avotihem,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Avraham,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Jakov,
Elohi Jakov Ascher Y-H-W-H
Elohi Jakov Ascher Elohi Avotihem,
Elohi Jakov Ascher Elohi Avraham,
Elohi Jakov Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Jakov Ascher Elohi Jakov.
Als Ergebnis bekommt man also die fünfundzwanzig Göttlichen Namen, welche die unterschiedlichen Eigenschaften Gottes beschreiben. Um inhaltsähnliche Wiederholungen zu reduzieren, leiten sich folgende fünfzehn unterschiedliche Namen Gottes ab:
Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H,
Y-H-W-H Ascher Elohi Avotihem,
Y-H-W-H Ascher Elohi Avraham,
Y-H-W-H Ascher Elohi Itzhak,
Y-H-W-H Ascher Elohi Jakob (Jakov),
Elohi Avotihem Ascher Elohi Avotihem,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Avraham,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Jakov,
Elohi Avraham Ascher Elohi Avraham,
Elohi Avraham Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avraham Ascher Elohi Jakov,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Jakov,
Elohi Jakov Ascher Elohi Jakov.
Völlig ohne Wiederholungen sind folgende zehn Namen:
Y-H-W-H Ascher Elohi Avotihem,
Y-H-W-H Ascher Elohi Avraham,
Y-H-W-H Ascher Elohi Itzhak,
Y-H-W-H Ascher Elohi Jakov,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Avraham,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avotihem Ascher Elohi Jakov,
Elohi Avraham Ascher Elohi Itzhak,
Elohi Avraham Ascher Elohi Jakov,
Elohi Itzhak Ascher Elohi Jakov.
Die besondere Stellung nimmt der erste Name aus fünfundzwanzig und aus fünfzehn Namen, nämlich der Name Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H. Einige mögliche Übersetzungen oder Interpretationen sind: „Der Werdende welcher (sein) wird“ oder „Der Werdende glücklich wird“ bzw. „Der Werdende wird glücklich“ oder „Der, Der glücklich ist“ (und glücklich macht, wenn man Ihn liebt). Der Anspruch auf Glück, der unter anderem die Basis der amerikanischen Weltanschauung und Gesellschaft, und den Wert der Unabhängigkeit darstellt, lässt sich aus diesem Göttlichen Namen (Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H oder A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H) ableiten und hängt mit der Phrase „In God We Trust“-„Wir glauben an Gott“ zusammen. Mit Gläubigkeit an Gott besteht der Anspruch auf Glück und dieser Grundwert der Menschheit stammt aus Torah und aus dem Namen des Gottes Israels.
Der Name Y-H-W-H vereint in sich die Gesamtheit der göttlichen Eigenschaften und Attribute. Z.B. steht in Dvarim, Deuteronomium 4;36 und 4;39 „Y-H-W-H Hu HaElohim“-„Gott Er Götter“ und in Dvarim, Deuteronomium 10;17 „Y-H-W-H Elohihem Hu Elohi HaElohim“-„Gott (euer Gott) – Er (ist) Gott der Götter.“
In Schmot, Exodus 15;3 steht: „ Y-H-W-H Isch Melachma Y-H-W-H Schemo“-„ Y-H-W-H (Gott) (ist) der Mann des Krieges, Y-H-W-H (ist) Sein Name.“ Dieser sprach mit Moses Gesicht zu Gesicht („Penim al Penim“, Schmot, Exodus 33;11, Jakob sah einen anderen Vertreter der Elohim („Isch“-„Mann“) auch Gesicht an Gesicht („Penim al Penim“, Bereschit, Genesis 32;29-31). Daraus folgt, dass
Gott in biologischer „Menschen-ähnlicher“ oder protoantropomorpher Verkörperung existiert oder existieren kann,
Gott (in biologischer Verkörperung) Seine Selbst-Klone erzeugen kann (Dvarim, Deuteronomium 4;36 und 4; 39, „Y-H-W-H Hu HaElohim“-„ Y-H-W-H Er (ist) Götter“), und
Y-H-W-H (Schmot, Exodus 18;11 „Gadol Y-H-W-H MeKol HaElohim“-„Gross (ist) Y-H-W-H aus (von) allen Elohim (Götter)) ist der Schöpfer und König Seiner Selbst-Klone (Dvarim, Deuteronomium 10;17 „Y-H-W-H Elohihem Hu Elohi HaElohim“, diese Phrase „Elohi HaElohim“ heißt „Gott der Götter“).
Dieser Gott namens Elohi HaElohim heißt auch El Elohi Israel (Gott des Gottes Israels, Bereschit, Genesis 33;20) und Elohi Israel (Gott Israels) ist in Schmot, Exodus 24;10 als anthropomorphe göttliche Verkörperung beschrieben.
Der abgeleitete Name Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H umfasst die Gesamtheit der Kombinationen der Göttlichen Eigenschaften wie z.B.:
1. „Y-H-W-H Isch Melachma Ascher Y-H-W-H Hu HaElohim“ d.h. „Gott – Mann des Krieges Welcher Er ist bzw. sind Götter“, bzw. Mann des Krieges wird zu Götter oder Götter entstehen aus dem Mann des Krieges bzw. vom Mann des Krieges stammen (entstehen) die Götter. Es gibt auch den Ausdruck „Ischa Le Y-H-W-H“ d.h. die Frau für Gott Y-H-W-H oder die Frau Gottes Y-H-W-H (Vaikra, Leviticus 3;11, d.h. Brot, Frau Gottes Y-H-W-H). Diese kann vom Mann namens Y-H-W-H stammen, wie nach Vorbild Gottes Eva (Hava) aus der Rippe Adams bzw. aus Adam gemacht worden war.
Wenn man die sich wiederholenden Wörter nicht schreibt, dann bekommt man als Ergebnis „Isch Melachmah Ascher Hu HaElohim“ d.h. „Mann des Krieges Welcher Er ist (sind) Götter.“ D.h. Aus einer Höheren Biologischen Göttlichen Anthropomorphen Verkörperung werden bzw. entstehen mehrere solche Verkörperungen. Das bedeutet, dass der Name Gottes in der Form: Name A - Ascher (welcher oder glücklicher) - Name B, ein Verb, eine Aktion, eine Bewegung, eine Umwandlung oder eine Transformation oder Umwandlung (Verwandlung) der einen Informationsenergie (Informergia oder Informergie) in eine andere Informergie bedeutet (Transformergie-transformierende Informergie).
2. „Isch Melachmah Ascher Elohi HaElohim“- d.h. „Mann des Krieges, welcher Gott (oder Schöpfer) der Götter (der Schöpfer-Zivilisation) (ist)“. Das bedeutet auch, dass ähnlich wie die Höhere Götter die Schöpfer-Zivilisation geschaffen haben, haben die Vertreter dieser Schöpfer-Zivilisation mit göttlichen Eigenschaften, die Menschen geschaffen. Dies ist eine der möglichen Bedeutungen der Phrase Gottes „Naase Adam bo Tselemeinu“-„Schaffen Wir Mensch nach Unserem Vorbild“ (Bereschit, Genesis 1;26).
3. „Elohi HaElohim Ascher Hu HaElohim”-“Gott (Schöpfer der Götter oder Schöpfer der Schöpfer-Zivilisation) welcher die Götter ist (oder sind).“ D.h. Höherer Schöpfer der Selbst-Klone ist auch der König der Selbst-Klone.
Da Menschen geklont werden können und nach Vorbild der Götter (Elohim) geschaffen sind, können auch Elohim sich klonen.
4. In Schmot, Exodus 15;18 steht: „Y-H-W-H YaMelech LeOlam VeOd“-„Gott Y-H-W-H herrscht für Kosmos und Ewigkeit.“ Die Übertragung der Kombination „Y-H-W-H Ascher Y-H-W-H“ kann z.B. Folgendes ergeben: „Y-H-W-H Isch Melachma Ascher Y-H-W-H YaMelech LeOlam“ oder ohne Wiederholungen des Namens geschrieben: „Isch Melachma Ascher YaMelech LeOlam“, d.h. „Mann des Krieges, welcher für Kosmos herrscht.“ Das entspricht auch der Phrase Gottes „Hai Anochi LeOlam“-„Ich lebe für Kosmos“ (Dvarim, Deuteronomium 32;40).
Die zehn göttlichen Namen ohne Wiederholungen der gleichen Wörter zeigen die Ewigkeit und die Kontinuität Gottes und Seine Führung über Generationen (vgl. „Se Schemi Le Dor Dor“- „Dies ist Mein Name für Generationen“, Schmot, Exodus 3;15). Man unterscheidet in den fünf Namen des einen Namen die zeitlichen Intervalen bzw. die geschichtliche Abfolge und die Inhalte der Offenbarungen, z.B. Elohi Avotihem bedeutet die Zeitspanne von Adam bis Abraham und vor allem die Inhalte der Offenbarung Gottes an Noah, den Erfinder und Empfänger der göttlichen Offenbarung zur Rettung des Lebens sowie den Bauer der Arche (mit dem Inkubator der biologischen Vielfalt). Die Offenbarungen an Noah sind auch Offenbarungen an Noahs Nachkommen.
Dementsprechend bedeutet Elohi Avraham, Itzhak und Jakov, die göttliche Offenbarungen an Abraham, Isaak und Jakob und die Erfüllung dieser Offenbarungen, und die Erfüllung der Versprechungen und Verträge (Brit) zwischen Gott sowie Abraham, Isaak und Jakob, sowie mit deren Nachkommen.
Durch diese Erfüllung der Offenbarungen bzw. der Versprechungen (wie z.B. die Rettung Seines Volkes aus Sklaverei) erklärt oder bekundet Gott Seinen Namen auf der ganzen Erde (Schmot, Exodus 9;16).
Durch das (Binde-) Wort Ascher „Welcher“ oder „Glücklicher“ im Namen A-H-Y-H Ascher A-H-Y-H entstehen inhaltliche Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Offenbarungen. Z.B. umfasst der Name Elohi Avraham Ascher Elohi Avraham alle inhaltliche Zusammenhänge zwischen den allen Offenbarungen Gottes an Abraham. Entsprechendes gilt für die Namen Elohi Itzhak Ascher Elohi Itzhak und Elohi Jakov Ascher Elohi Jakov, wobei dieser Name alle inhaltliche Zusammenhänge der Offenbarungen bzw. zwischen den Offenbarungen Gottes an Jakob, Moses und Aaron umfasst. Ähnlich bedeuten die Namen wie „Elohi Avotihem Ascher Elohi Jakov“ (gemeint ist Jakob und alle seine Nachkommen) oder „Elohi Avraham Ascher Elohi Jakov“ alle Zusammenhänge zwischen (den Inhalten) der Offenbarungen Gottes an Noah und Jakob, bzw. an Abraham und Jakob. Der Name bzw. die Namen Gottes betonen Seine Ewigkeit, wie Er in Seiner Phrase „Hai Anochi LeOlam“-„Ich lebe für Kosmos“ (Dvarim, Deuteronomium 32;40) sagt. D.h. Gott lebt sowohl zur Zeit Noahs als auch zur Zeit Abrahams und Jakobs. Nach dem Vorbild Gottes kann Menschheit auch für Kosmos leben. Diese Ewigkeit des Lebens ist ein der wesentlichen Unterschiede zwischen Elohim (Gott oder Götter) und Adam (Mensch oder Menschheit) (vgl. Bereschit, Genesis 3;22 „Hai LeOlam“-(Mensch kann) „ewig leben“ und Tehelim, Psalmen 8;6 „Ve Tachasaraho Maat MaElohim“-„Und stellte den Menschen ein wenig unter den Götter (Elohim)“). Die Betonung der Ewigkeit und der biologischen Verkörperung Gottes stellen unter anderem folgende Namen Gottes dar: „Y-H-W-H (oder Elohi Avotihem) Ascher Elohi Avraham“ und „Y-H-W-H (oder Elohi Avotihem) Ascher Elohi Jakov“ d.h. „Y-H-W-H (oder Gott euer Väter) welcher Gott Abrahams bzw. Jakobs (ist).“
Der Name „Y-H-W-H Isch Melachma Y-H-W-H Schemo“-„Y-H-W-H Mann der Krieges, Y-H-W-H (ist) Sein Name“, (Schmot, Exodus 15;3) kann mit dem abgeleiteten Namen „Y-H-W-H Ascher Elohi Avraham“ bzw. „Elohi Avraham“ zu „Y-H-W-H Isch Melachma Y-H-W-H Schemo Ascher Elohi Avraham“ oder „Y-H-W-H Isch Melachma Ascher Elohi Avraham“ d.h. „Y-H-W-H Mann des Krieges, (Y-H-W-H ist Sein Name), welcher Gott Abrahams (ist)“ vereint werden.
Dies entspricht den Ereignissen, die in Bereschit, Genesis, Kapiteln 18 und 19 beschrieben worden sind. Abraham sah drei Männer Höherer Herkunft, der Eine mit dem Namen Y-H-W-H und die zwei Anderen waren Seine Boten (Engel), (wobei einer der Engel einen höheren Rang als der andere Engel hatte, Bereschit, Genesis 19;19. In diesem Abschritt spricht Lot nur zu einem der beiden Engel und sagt: „Maza Avadeh Han BoAinaih Ve Tagadal Hesedeh“-„Dein Diener hat die Gnade in Deinen Augen gefunden und Deine Gnade wird noch größer sein.“ Lot sagt „Dein Diener“ anstatt „Euer Diener“, „in Deinen Augen“ anstatt „in euren Augen“ oder „in Ihren Augen“. D.h. die drei Männer (Enoschim) und gleichzeitig Götter (Elohim bzw. Enoschim HaEl-„Die Männer Gottes“, Bereschit, Genesis 19;8), die zu Abraham kamen, eine hierarchische Rang-(Dreier-)Ordnung bzw. Rangordnung enthaltend drei Stufen zeigten). Dieser Gott namens Y-H-W-H war Gott Abrahams und Seine kriegerische Handlungen und ihre Begründungen sind ebenfalls in Bereschit, Genesis, in den Kapiteln 18 und 19 (Er hat keine 10 gerechte Menschen in der Ortschaft gefunden) beschrieben sowie umfassen die Rettung Seines Volkes aus der Sklaverei (Schmot, Exodus Kapiteln 1 bis15). Gleichzeitig ist Gott auch gnädig (Schmot, Exodus 22;27 „KiHanun Ani“-„Denn gnädig bin Ich“ und Schmot, Exodus 34;6 „Y-H-W-H El Rahum Ve Hanun“-„Gott (ist) schonend und gnädig“).
Es handelt sich um Enoschim (Männer) und gleichzeitig um Elohim (Götter) d.h. um biologische Verkörperungen Gottes und aus den obengeschriebenen abgeleiteten Namen Y-H-W-H Ascher Elohi Avraham oder Elohi Avotihem Ascher Elohi Avraham ist erkennbar, dass diese Männer, die zu Abraham (Elohi Avraham) kamen, auch die Schöpfer (die Schöpfer-Gruppe) von Adam (Y-H-W-H sowie Elohi Avotihem d.h. auch Elohi Adam bzw. die Götter oder die Schöpfer euer Väter bzw. Schöpfer Adams) waren. In dieser Gruppe der Schöpfer erfolgte die Entscheidung „Naase Adam Bo Tselemeinu“-„Schaffen wir Mensch nach Unserem Vorbild.“ Der Mann mit dem Namen Y-H-W-H steht an der Spitze der Hierarchie der Elohim (Schmot, Exodus 18;1 „Gadol Y-H-W-H MeKol HaElohim“-„Groß ist Y-H-W-H von allen HaElohim (Göttern)“. Gott sagt: „Ein Elohim Amadi“-„Es gibt kein Gott außer Mich“ (Dvarim, Deuteronomium 32;39). Das ist die Betonung Gottes, dass die Menschen sich zwar andere Götter, denen sie anbeten, akzeptieren oder ausdenken können aber für Gott sind diese entweder Ihm untergeordnete Boten (Melachim) oder Menschen oder andere dem Gott untergeordnete Wesen.
Und die Engel („Enoschim HaEl“-„Die Männer Gottes“, Bereschit, Genesis 19;8, an dieser Stelle steht die Zweideutigkeit „LeEnoschim HaEl El Taaso“, d.h. 1. „Diesen Männern macht nichts,“ und 2. „Den Männern Gottes Gott macht“) haben auch Hierarchie, wobei Melach Y-H-W-H (Bote von Y-H-W-H, Bereschit, Genesis 22;11 und 22;15) im Himmel wohnt und höher steht als Melach HaElohim (Bote von Gott oder Göttern, Schmot, Exodus 14;19). Dieser Mann Namens Y-H-W-H, Der auch Abraham besuchte, schuf Adam, wie es in Dvarim, Deuteronomium 32;6 steht: „Hu Avih Kanech Ve Hu Aseh Ve YaKananech“-„Er (ist) dein Vater, (welcher dich strukturierte) und Er (ist) dein Schöpfer und Gestalter.“
Unterschiedliche Bezeichnungen für Götter (Elohim) stellen unterschiedliche Aspekte der Götter dar und zwar
„Elohim“-„Götter“ bedeutet den Geistig-Hierarchischen Status des einzelnen Vertreter sowie die Zugehörigkeit zur Schöpfer-Zivilisation.
„Enoschim HaEl“-„Männer Gottes“ bedeutet die biologische anthropomorphe Verkörperung, und die Bezeichnung
„Melachim“-„Die Boten“ zeigt die Theopolitische Funktion der Männer Gottes (Enoschim HaEl).
Das Wort Melach heisst Engel bzw. Bote (wird Mem-Lamed-Aleph-Kaf geschrieben) und das ähnlich klingende Wort Melech-König besteht aus drei hebräischen Buchstaben, nämlich Mem-Lames-Kaf.
Die Phrase „Melach HaElohim“- kann dreideutig mit drei unterschiedlichen Übersetzungen gelesen werden:
„Melach HaElohim“-„Engel (Bote) Gottes“,
„Melacha Elohim“-„Die Schöpfung Gottes“ und
„Mela Ko Elohim“-„So füllt Gott.“
Die Engel oder die Boten im Theo-System werden in der Torah als Melachim oder Melachi Elohim (Bereschit, Genesis 28;12 und 32;1) bezeichnet. Die Engel sind also sowohl Elohim- Götter als auch Enoschim HaEl d.h. also Männer Gottes bzw. Männer Höherer Herkunft und haben die Hierarchie und oben steht der Mann mit dem Namen Y-H-W-H. Alle diese Götter-Männer werden als Elohim oder HaElohim bezeichnet und sind von den Kräften (die einer einheitlichen Kraft angehören) noch Höherer Herkunft oder des noch Höheren Ursprungs geschaffen. Dieser Gott der Götter oder Elohi HaElohim kann sowohl der Mann mit dem Namen Y-H-W-H sein (der sowohl in biologischer Verkörperung als auch in Feld-Verkörperung (Bemidbar, Numeri 24;3 „Schaddai“-„Der aus Feld bestehend“ existieren und sich vervielfältigen (klonieren) kann)), als auch die noch höhere Persönlichkeit mit dem Namen Y-H-W-H Kana bzw. Y-H-W-H Kana Schemo (Schmot, Exodus 34;14) oder Y-H-W-H Elohih (Schmot, Exodus 20;12), Die, bei entfaltender Reduzierung ihrer energetischen Niveaus, die biologische Schöpfer-Zivilisation HaElohim schafft. In dem Kapitel 18 (18; 17-19) Bereschit, Genesis, steht, dass der Mann namens Y-H-W-H zweimal von (über) sich (Ani-Ich) sprach und zweimal von Y-H-W-H, also noch höherem Gott der Götter.
Und diese Schöpfer-Zivilisation (Götter-Männer unter Führung von Y-H-W-H) schafft andere biologische Zivilisationen und die Menschheit auf unserem Planet Erde, d.h. ähnlich wie Adam nach Vorbild von Elohim geschaffen worden war, wurden Elohim von Elohi HaElohim (Gott der Götter) geschaffen.
Die aus Feld (Feld der göttlichen Energie) bestehende göttliche Persönlichkeits-Verkörperung kann reversibel in biologische Verkörperung umwandeln, denn in der Torah steht: „und öffnete sich“ Gott zu Abram (Bereschit, Genesis 17;1) bzw. Abraham (Bereschit, Genesis 18;1) oder der Engel Gottes öffnete sich zu Abraham (Bereschit, Genesis 22;11 und 22;15) und zu Belam (Bemidbar, Numeri 22;23-31), d.h. ohne sich zu öffnen, bleibt selbst biologische göttliche Verkörperung (in Seinem Feld) für Menschen unsichtbar (vgl. Moses sagte, dass Gott keine Augen, um zu sehen, gegeben hat, Dvarim, Deuteronomium 29;3,4). Dies entspricht dem bekannten Experiment namens „Philadelphia Experiment“, bei welchem ein Schiff und alle Besatzungsmitglieder in einem starken elektromagnetischen Feld verschwunden worden waren und danach wieder auftauchten.
Neben dem göttlichen Namen „Schaddai“ oder „Die Felder“ bzw. „Der aus Feld (bestehend)“ (oder „Ani El Schaddai“-„Ich bin Feldgott (oder Gott des Feldes oder der Felder)“ Bereschit, Genesis 17;1) kommt auch der Ausdruck Ruah Elohim nämlich Geist Gottes vor, der auch eine besondere göttliche Energie (Theoenergie oder Theorgie) bedeutet.
Der Name Gottes (den Gott in der ganzen Erde bekundet, Schmot, Exodus 9;16 und 3;14-15) für Kosmos und Generationen (Nachkommen Abraham’s, die in Kosmos, in kosmischen Siedlungen wohnen) ist die Projektion bzw. die Übertragung des göttlichen Willens oder Plans bzw. des Vertrags Gottes mit Abraham, Itzhak (Isaak) und Jakob bzw. Israel auf dessen Nachkommen und diese Projektion offenbart auch das Ziel von Exodus bzw. das Ziel der göttlichen Rettung Israels. In Schmot, Exodus 29;46 steht die folgende Offenbarung Gottes: „VeYadao Ki Ani Y-H-W-H Elohihem Ascher Hutsati Atem MeEretz Mitsraim LeSchehani Betuahem Ani Y-H-W-H Elohihem“, und die wörtliche Übersetzung lautet: „Und sie werden wissen, dass Ich Adonai Gott sie (Volk Israels) aus Ägypten (wörtlich: Metzerim oder Mitzraim-Land der Begrenzungen oder der Unterdrücker) ausgeführt habe, um mit (zwischen) denen (mit Volk Israels) zu leben bzw. zu wohnen, Ich Gott.“ In Bemidbar, Numeri 35;34 steht, dass Gott zwischen den Söhnen Israels lebt. Da steht: „Ve Lo Tatma At HaAretz Ascher Atem YaSchavim Ba Ascher Ani Schahan Betuha Ki Ani Y-H-W-H Schahan Betuah Bnei Israel“-„Und verschmutzt nicht die Erde wo ihr wohnt (und) wo Ich wohne, denn Ich Y-H-W-H wohne zwischen den Söhnen Israels.“
Mehrere Phrasen in der Torah deuten daraufhin, dass Gott in proto-anthropomorpher Verkörperung in Kosmos lebt und daher wird die Menschheit nach Vorbild Gottes auch in Kosmos leben können und Gott wird in dieser kosmischen Menschheit anwesend sein. Die kosmische Präsenz Gottes ist aus den folgenden Phrasen erkennbar: Vaikra, Leviticus 26;11 „Ve Natati MeSchhani Betuahem Ve Lo Tagaal Nefeschi Atohem“ – „Und Ich unterbringe Mein Wohnsitz unter euch und Meine Seele wird euch nicht abneigen“, Dvarim, Deuteronomium 26;15 „HaSchakifa Me Maon Kadoscheh Men HaSchamaim Ve Barech At Amech, At Israel Ve At HaAdama, Ascher Natateh Le Nu Ka Ascher NeSchavaat LeAvotiinu Aretz Svat Halav Ve Dvasch“-„Schau aus Deiner Heiligen Wohnstätte, aus dem Himmel (d.h. die Wohnstätte oder kosmischer Schiff Gottes befindet sich im Himmel, im Kosmos) und segne Dein Volk, Israel und die Erde, welche Du uns gegeben hast, wie Du unseren Vätern schwörtest, die Erde wo Milch und Honig fließen“, (das Wort „Schakef“ steht auch im Zusammenhang mit dem Schauen Gottes auf die Gegend Sodoms (Bereschit, Genesis 18;16 „Ve Yakomo Meschem HaEnoschim VeYaSchakafo Al Peni Sodom“-„und erhoben die Männer davon (von Abraham) und schauten die Gegend Sodom“)), Dvarim, Deuteronomium 33;27: „Maana Elohi Kadem Ve Metohet Seraat Aolam“-„Schiff des Alten Gottes und darunter (sind) kosmische Nachkommen (kosmische Menschheit),“ Schmot, Exodus 15;17: „Mahon Le Schabbateh Paalot Y-H-W-H, Mikdash Adonai Konano Yadih, Y-H-W-H YaMelech LeAolam Ve Od“-„Basis für Deine Wohnstätten schuf Gott, Deine Hände bilden göttliche Wohnstätten, Gott regiert für Kosmos und Ewigkeit,“ Schmot, Exodus 20;19: „Men HaSchamaim Davarti Amehem“-„Aus dem Himmel sprach Ich zu euch“, d.h. Gott befindet sich im Himmel, im Kosmos, Bereschit, Genesis 28;12, Nachttraum Jakobs und Gott steht im Himmel (Kosmos), Bereschit, Genesis 22;11 „Melach Y-H-W-H Men HaSchamaim“-„Engel (oder Bote) Gottes aus dem Himmel“, und 22;15 „Melach Y-H-W-H...Men HaSchamaim“- „Bote Gottes aus dem Himmel“, d.h. der Bote Gottes lebt in Himmel, in Kosmos, Schmot, Exodus 19;4: „Ve Ascha Atohem Al Kanafi...Ve Aba Atohem Ali“-„und Ich erhebe euch auf Flügeln...und bringe euch zu Mir“ (in die Höhe, in Kosmos), Schmot, Exodus 6;8: „Ve HaBaati Atohem Al HaEretz Ascher NaSchaati At Yadi“-„und Ich bringe Euch auf die Erde, die Meine Hände angehoben haben“ (Erden in Kosmos).
Die proto-anthropomorphe Göttliche Verkörperung ist in der folgenden Phrase ersichtlich: Bereschit, Genesis 18; 1 und 2 „Ve Ira Alio Y-H-W-H...Schalosch Enoschim“-„Und eröffnete sich Gott zu ihm (zu Abraham)...und (da sind) drei Männer,“ wobei der Eine Y-H-W-H heißt und die anderen sind Seine Melachim oder Boten, die im Nachfolgenden Lot und seine Töchter retteten.
Die Phrase in Bereschit, Genesis 18; 17 fängt so an: “Ve Y-H-W-H Amar: Ha Mikesa Ani MeAvaham Ascher Ani Asa... Dorech Y-H-W-H... HaBia Y-H-W-H“-„Und Y-H-W-H sagte : Verdecke Ich von Abraham was Ich mache… der Weg Y-H-W-H …führt (oder bringt) Y-H-W-H“.
D.h. der Mann namens Y-H-W-H sagt eine Phrase in welcher Er zweimal von sich („Ani“-„Ich“) und zweimal von Y-H-W-H (Sein Höherer Gott) spricht.
In Schmot, Exodus 15; 3 steht: „Y-H-W-H Isch Melachma, Y-H-W-H Schemo“-„Y-H-W-H (ist) der Mann des Krieges, Y-H-W-H (ist) Sein Name“. Es gibt also einen Mann, der Y-H-W-H heißt, d.h. Y-H-W-H ist Sein Name.
In Schmot, Exodus 24; 10 steht: „Ve Irao At Elohi Israel Ve Tahat Ragelio...“-„Und sie sahen Gott Israels und unter Seinen Füßen...“.
Das sind also offenkundige Beschreibungen der protoanthropomorphen Göttlichen Männern (Bereschit, Genesis 19; 8 “Enoschim HaEl“-„Männer Gottes“, bzw. „Le Enoschim HaEl El Taaso“-„Diesen Männern Gottes Gott macht,“ so heißt die wörtliche Übersetzung).
In Schmot, Exodus 33;11 steht: „Ve Davar Y-H-W-H Al Mosche Penim Al Penim KaAscher Yadvar Isch Al Reaho“-„Und sprach Gott zu Moses (von) Gesicht zu Gesicht, wie Mann spricht mit seinem Bekannten (oder mit dem, der nah ist).“
In Dvarim, Deuteronomium 26;2 steht: „Al Makom Ascher YaBachar Y-H-W-H Elohih LeSchahan Schemo Schem“-„Zum Ort welcher Gott wählt, damit dort Sein Name (der Mann mit Seinem Namen Y-H-W-H) wohnt“.
Sein Name kann also der Mann Höherer Herkunft mit dem Namen Y-H-W-H sowie ein Mensch, auf welchem der Name Gottes Y-H-W-H genannt ist (Dvarim, Deuteronomium 28;10), sein.
Diese Höhere protoanthropomorphe Männer (Enoschim) sind gleichzeitig Elohim. Die jeweiligen Namen der Götter, bzw. der Höheren Männer, vor allem Y-H-W-H (Schmot, Exodus 18; 11 „Gadol Y-H-W-H Me Kol HaElohim“-„Gross (ist) Y-H-W-H von allen Elohim (Götter bzw. Göttliche Höhere Männer)) deuten sowohl auf die Göttliche Nomenklatur als auch auf die Übertragung göttlicher Eigenschaften und Möglichkeiten bzw. Fähigkeiten auf Persönlichkeiten hin.
Diese Phrase „Me Kol HaElohim“-„Aus allen Götter“ ist ähnlich mit der Phrase „Me Kol Ha Amim“-„Aus allen Völkern“ (Schmot, Exodus 19;5). Die Höheren Männer sind also die Vertreter der Höheren Biologischen Zivilisation, die andere Zivilisationen nach ihrem Vorbild (vgl. Bereschit, Genesis 1; 26 „Naase Adam Bo Tselemeinu Kadomoteinu“-„Schaffen Wir den Menschen nach Unserem Vorbild“, sowie Bereschit, Genesis 3; 22 „Ve Yamar Y-H-
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29-09-2014, 23:33

Cherkasky Story

Category: Blogs

I, Alexander Cherkasky, born in 1981 in Zaporoshje, Ukraine, living since 1996 in Germany, am award-winning and media-highlighted biologist and inventor of new anti-cancer, anti-bacterial, anti-viral (to combat viruses both inside and outside of the cells) and anti-autoimmune cures, life-extending fusion proteins, cell therapies for regenerations, especially for neural regeneration, high-quality synthetic diamonds and diamond-like materials, high-quality lubricants, innovative metallurgy products, light and solid composite materials, especially new construction materials, as well as I have inventions of new multiparallel diagnostic and fast genome sequencing systems. Please see the blogs
http://inventionsofalexandercherkasky.blogspot.de/
http://alexandercherkasky.blogspot.com/
http://cherkaskyoffers.blogspot.com/
http://feasibilityofalexandercherkaskysinven.blogspot.de/
for more information.
I have described what has already been cited and has already been implemented in the world on my blog
http://inventionsofalexandercherkasky.blogspot.de/
My anti-viral and anti-cancer invention published in my international patent application WO2006/136892 was used as basis and cited/referenced both in the European patent application EP2447277 and in the international patent application WO2012055985 (covering new vaccines for HIV/AIDS) of the Spanish company Laboratorios del Dr. Esteve and Spanish research institute Fundacio Privada Institut de Reserca de la SIDA-Caixa. This confirms recognition and quality of my invenitve work.
But, the recognition of my inventive work comprises, in addition to citations by Laboratorios del Dr. Esteve and Fundacio Privada Institut de Reserca de la SIDA-Caixa, also citation of my German patent DE19937512 for fast genome sequencing in the US patent US7163658 of the American inventor Rouvain Bension, citation of my German patent publication DE19953696 for cures for Alzheimer’s disease in two American patents US7557182 and US7902156 of Angiochem, citation of my German patent publication DE19822406 for antiprion molecules in the US patent US8034766 of E I du Pont de Nemours and Company and of University College London, citation of my German patent DE19925052 (for gene therapy, to combat viruses and for extension of cell lifes) in two US patents US7999073 of Lonza and US7320859 of Amaxa (a small German firm sold to Lonza) as well as citation of my US patent application US20080242565 for new lubricants based on chemically modified biomasses in the US patent US8273694 of Californians Jeffrey A. Brown, Joseph A. Duimstra and Jason P. Wells.
For my novel anticancer fusion proteins, I was awarded the Bronze Medal „For Outstanding Achievements“ and the Honorary Certificate of the international inventors competition IENA (Ideen-Erfindungen-Neuheiten, Ideas- Inventions-New Products) 2003 in Nuremberg. IENA is the largest international inventors competition in Germany already over 60 years.
About me and inventions of mine reported media including Stern (The Star), bild der wissenschaft (Picture of Science), Juedische Zeitung (Jewish Newspaper), Evrejskaja Gazeta (Jewish Newspaper), Juedische Allgemeine Zeitung (Jewish General Newspaper), Westgerman Newspaper, New Rhein Newspaper and Rhein Post.
Press reported about me since 1999, because in the years 1999 and 2000, as I was student at Goethe-Gymnasium in Dusseldorf, I participated on the youth scientific competition "Youth researches" (Jugend forscht) and presented my inventions of novel fusion protein cures for Alzheimer's disease, autoimmune diseases and cancer. The fusion proteins according to my inventions are able to cleave and neutralize pathogenic (disease-causing or disease-associated) proteins and find and destroy target cancer cells.
I have 9 German patents (including my patents DE19925052, DE10161899 and DE10161738 for anticancer fusion proteins and my patents DE19929530, DE19937512 and DE102008037890 for methods and devices for fast genome sequencing), over 30 German patent applications and 5 US patent applications as well as 5 international patent applications.
The following is the list of my US patent applications:
US20120199792 Novel Cherkasky's synthetic diamonds and diamond-like materials and methods and devices for production thereof
US20090070900 Novel cherkasky materials and novel use of biomolecules and biomasses
US20080242565 Novel Cherkasky Lubricants Based On Modified Biomolecules and Biomasses, Methods For Their Production And Use of Modified Biomolecules And Biomasses As Lubricants or Additives
US20080200652 Novel Cherkasky fusion proteins containing antibody binding proteins or the regions thereof
US20070106066 Cherkasky fusion proteins containing antibody-, antigen- and microtubule-binding regions and immune response-triggering regions
I have proposed the first in the world organization Institute for Implementation of Inventions, especially Biomedical Inventions as Solutions For Problems of People, for continuous implementations of inventions, especially of biomedical inventions as problem solutions in order to create new hope for patients and for all people. Biomedical inventions will be implemented independently from status of inventors.
I finished the Heinrich-Heine-University of Dusseldorf (where I got Master of Science degree) and than I wanted to make PhD in Theoretical Biology.
I was admitted to the University of Cologne and made PhD project by Ute Deichmann, who worked in history of biology, but this admission was thought by Deichmann and University of Cologne as a trap.
I made creatively the tasks of Deichmann, she appreciated and praised my work and I wrote a chapter of my PhD dissertation, as she told, but than she stated, that any my PhD dissertation will be rejected independently from the content. Deichmann terminated supervisorship without any reason and without any explanation. The case was not investigated by the University of Cologne.
I wrote an other PhD work, because I had such possibility to make PhD without a supervisor.
I wrote a modern historic and theoretical PhD dissertation about feasibility of my own selected therapeutic inventions of anticancer and anti-autoimmune fusion proteins, modified oncolytic viruses and novel genome sequencing systems and their interconnections, especially for the development of personalized cures.
This my PhD work is unique and can help people. I got approval from the Academic Director Dr. Mathias Cramer who told me, that I can do that my proposed PhD thesis.
But, as Deichmann promised, my PhD dissertation was rejected, whereby the University of Cologne (rector Prof. Axel Freimuth, as well as Prof. Schneider, Prof. Langer, Prof. Korsching (both Langer and Korsching did not evaluated the content of my PhD dissertation and they distorted the content of my PhD dissertation in their reports; the insufficient note was based on the slander of Langer and Korsching (for example Langer stated, that alleged I stated, that cancer should not be combated, whereby my PhD thesis comprises personalized anticancer cures)), and other professors of the Institute of Genetics) stated, that inventions as solutions of scientific problems are not scientific, (for example, the invention of PCR of the Nobel Laureate Kary Mullis should be also non- scientific (!)), as well as they stated, that inventors may not use the results of third parties, (confirming that the inventions of these inventors are feasible), for PhD dissertations of these inventors, and, that priorities do not play any role in the science and that plagiarism is a norm.
This absurd was supported by the administrative courts of Cologne, (Verwaltungsgericht Köln, the decisions 6 K 1449/12 from August 23, 2012 of Becker, Hanke-Sülwold, Schumacher, Schmitt and Wagner and 6 K 5551/12 from September 24, 2012 of Becker, Schumacher and Böllinger), North-Rhein Westfalia (OVG NRW, the decisions 14 E 699/12 from July 12, 2012 and 14 E 787/12 from August 8, 2012 of Dr. Schneider, Maschmeier and Dr. Ost) and Germany (Bundesverwaltungsgericht, the decisions BVerwG 6 B 38.12 from September 25, 2012 and BVerwG 6 B 44.12 from October 8, 2012 of Neumann, Büge and Prof. Dr. Hecker).
Thereby the facts, evidence and my arguments were ignored.
Ute Deichmann, who has research and teaching positions at the University of Cologne, Ben-Gurion University of the Negev/Israel and at Leo-Baeck-Institute in London, and who researches the „disproportionated participation“ of Jews in science in Germany, glorified National Socialists and National Socialism and presented them as harmless, distorted facts, and stated in her book „Biologen unter Hitler“ (ISBN 3-596-12597-9) (Biologists under Hitler) as enlarged PhD dissertation Deichmann's (page 20 of the version in German language and all pages listed below are pages on the original version in German) especially
that National Socialism lasted „too shortly“ (p. 223) and „not long enough“ (p. 369), i.e. Deichmann stated that not enough people were murdered by Nazis,
that the expelling the Jews from science influenced the biological research „only insignificantly“ (p. 354), i.e. that this expelling of Jews did not damaged the research,
that non-Jewish biologists under Nazis, also in all occupied territories, worked and were able to work in „relative security“ (p. 365),
that the territory of the Ex-Soviet Union as well as of France, Belgium and Holland (The Netherlands) could be considered as „colonies“ of Germany (p. 116, for example because the words „colonial“ and „colonial scientific“ were not taken into quotation marks),
that Himmler influenced the biological research positively, because he supported education of „appropriate forces for the East“, especially for Russia (for the whole Ex-Soviet Union) as the „territory for coloniaization by National Socialists“ and as „the largest colony“ of Germany (p. 116),
that anti-Semitism is substantiated genetically and
that the developed by Nazis „weed for suffocation/smothering of useful plants“ (p. 243) and potato beetles (p. 243) in combination with destruction of the unique assortment of cereals, the collection of Vavilov (p. 230) were scientifically useful, because according to Deichmann Nazis did not work on not useful projects and according to Deichmann Nazis did not financed futil, not useful ideologic projects in science (p. 28).
For these statements, for this pseudoscientific work, the University of Cologne granted the PhD degree to Ute Deichmann in 1991 and Deichmann's PhD work at the Institute of Genetics of the University of Cologne was financed from October 1988 to September 1992 by the German Research Community (Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG) as part of the DFG-research project „The Development of Biology in National Socialism“ with number Mu 575/1-4 (whereby in National Socialism development was not possible).
The ideology of Deichmann served as the basis for systematic unsubstantiated and without any foundation denials to me to get PhD degree at the University of Cologne (Universität zu Köln).
The University of Cologne refused to my according letter from June 10, 2013 to the rector Prof. Dr. Axel Freimuth to deprivate the PhD degree of Ute Deichmann, because her PhD thesis is pseudoscientific, xenophobic and anti-Semitic, i.e. the University of Cologne denied to deprivate the PhD degree of Ute Deichmann and in his response from October 21, 2013 stated the director of the office of the rector and director of the staff of rector Dr. Tim Kohl, that the University of Cologne does not see „enough suspicion for false scientific behavior“ of Deichmann.
This pseudoscientific, xenophobic and anti-Semitic decision of the University of Cologne and pseudoscientific, xenophobic and anti-Semitic statements of Ute Deichmann were supported, apporoved and appreciated by the courts of Cologne (Verwaltungsgericht Köln (Administiative Court of Cologne), decisions in the cases with file number 6 K 6554/13, 6 K 617/14, 6 K 212/14 and 6 K 623/14 of Becker, Schumacher and Böllinger, Amtsgericht Köln (Court of Cologne), decisions the cases 128 C 270/13 of Daniels, 140 C 263/13 and 130 AR 104/13 of Baumanns, Rohde and Becker and Landgericht Köln (Court of Cologne), decisions in the cases 9 T 135/13 (130 AR 104/13 Amtsgericht Köln) of Dr. Dumke, Dr. Hoppe, Dr. Deuster, Dr. Heine, Kreth and Dr. Otten, 11 T 99/13 of Schmitz, Mörsch, Bieber, Wittig and Dr. Otten and 1 T 79/14, 1 T 95/14 (140 C 263/13 Amtsgericht Köln) of Dr. Gampp), by the Administrative Court of North-Rhein Westfalia (OVG NRW, decisions 19 E 166/14 (19 E 166/14, 6 K 6554/13 Köln) from March 04.2014 of Kampmann, Gelberg and Schulte-Trux and 15 E 167/14 (15 E 167/14, 6 K 212/14 Köln) from March 07, 2014 of Dr. Kallerhoff, Dr. Rohde and Dr. Gatawis, 19 E 257/14 (6 K 6554/13 Köln) from March 18, 2014 of Kampmann, Gelberg und Schulte-Trux and 15 E 287/14 (6 K 212/14 Köln) from March 19, 2014 of Dr. Kallerhoff, Dr. Rohde and Dr. Gatawis), by the Ministry of Innovation, Science and Research of North Rhein Westfalia (Minister Svenja Schulze and her assistent Patric Braun, Braun's letters in the cases 223-1.25.05/091-011 and 223-7.01.01.05.04/091), by the Ministry of Justice of North Rhein Westfalia (Minister Kutschaty and his assitent Wolsztynski, the case numbers are 3132 E-Z.155/12-z and 4121 E-III.355/12 (I)) and by Landtag NRW (Regional Parliament of North Rhein-Westfalia, decisions in the cases I.3/16-P-2013-04488-00 and I.3/16-P-2013-04488-01 of Carina Gödecke, Rita Klöpper, Wahlenberg, Zinke and Richter).
The German Research Community (Deusche Forschungsgemeinschaft, DFG) denied to apologize for financing the pseudoscientific, xenophobic and anti-Semitic PhD work of Ute Deichmann (the denial from The German Research Community/Society was written by Dr. Christine Spitzer in the name of the president of DFG Prof. Dr. Peter Strohschneider, the case number is 29.05.00). This decision of DFG was suppoted, approved and appreciated by the court of Bonn (Amtsgericht Bonn, decision in cases 101C 225/13 of Schoenijahn and 86AR (101 C 225/13) 4/14 of Huhn).
Interesting is also, that although I did not got my PhD degree, because "inventions as solutions of scientific problems are not scientific", the content of my PhD dissertation for the DNA sequencing-based creation of personalized cures against cancer and autoimmune diseases, but without mentioning my name, was presented by the German Cancer Research Center (Deutsches Krebsforschungszentrum, DKFZ) as the most perspective invention and direction and highlighted also by the Rhein Post (Rheinische Post in Dusseldorf, the title article "New Successes in Fight against Cancer" ("Neue Erfolge im Kampf gegen Krebs"), from April 23, 2014), but the journalists of Rhein Post (Rheinische Post) Wolfram Goertz and Eva Quadbeck did not asked the director of DKFZ Otmar Wiestler, who is the inventor of the invention and direction Wiestler told about. DKFZ is aware about me since 1998. I filed for patent my first invention (engineered modified anticancer viruses with receptors able to target and destroy cancer cells) in 1998, and in the same year 1998 I proposed cooperation for joint implementation of my anticancer inventions to the German Cancer Research Center DKFZ, but DKFZ denied any cooperation and any support and Dr. Ruth Herzog at DKFZ wrote in her denial from May 28, 1998, that DKFZ "can not support by the implementation and does not make products." But than in 2005 DKFZ founded and financed a spin-off company of DKFZ Apogenix for making anticancer fusion proteins according to my proposed inventions. Apogenix also denied any cooperation, although examiners of the European Patent Office sent to Apogenix and DKFZ (as result of their searches) my published patent documents confirming my inventorship and priority. Apogenix and DKFZ confessed to the prosecutors of Heidelberg, that they use my inventions, that Apogenix and DKFZ "take" my inventions for "further development" (without explanation how and what they have developed further) and for "re-inventing" my inventions. How can my invention, for example of anticancer fusion proteins from the year 1999 or 2001 be re-invented in 2004? Apogenix told to the journalist Oliver Schaal from the New Rhein Newspaper NRZ, (who wrote an article in NRZ about me on March 26, 2013), that Apogenix wrote to Google and demanded from Google to cancel my blogs!
I was named "The Second Einstein" in the media and the paradox is, that people need my inventions, people can be healed and people do not receive the cures they need. But the situation can be changed.

Alexander Cherkasky
Email: alexcherkasky@googlemail.com